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Martin Schrampf @Andaz Vienna Am Belvedere"Der Geruch von Metall und verbrannten Stoffen hat mich geprägt" Der 1968 in Ybbs geborene Bildhauer hat viel von seinem Großvater gelent, der Schlossermeister war. Dieser fertigte akribische Naturimitate und feine altmodische Zierteller aus Kupfer von kaputten Badeöfen. Ebenso besuchte er mit seinem Großvater den Schrottplatz in Ybbs am Ufer der Donau, und noch etwas lernt er von seinem Großvater: Respekt vor der Arbeit der anderen. Ein weiterer Verwandter war Gärtner, was in ihm lange den Wunsch hegt, in dieses Metier einzusteigen, doch die nächste Station war die Ortweinschule in Graz. Auch heute noch arbeitet er die Natur in seine Aluminiumobjekte ein. 1987 schaffte er die Aufnahmeprüfung in die Akademie der bildenen Künste in WIen, wo er in der Meisterklasse bei Franz Xaver Ölzant abschloss. Bereits im vierten Semester erhielt er beim Wettbewerb zu Erstellung einer Trophäe für den Österreichischen Museumspreis den 3. Preis. Aus dem ursprünglichen Interesse , der Natur kleinteilige Formen abzuschauen, um aus Metall mit dem Schweißgerät zu unikaten Kreationen umzugestalten, entwickelte sich bei Schrampf sehr bald ein eigenwilliges Abstrahieren, womit er sich nach und nach von seinem Lehrer Ölzant zu emanzipieren begann. Er wandte sich von der Akademie ab und begann im Selbststudium Drahtgespinste und Gebilde aus transparentem Stoff zu formen. Auch seine Abschlussarbeit an der Akademie bestand aus Jute, Spagat und transparentem Stoff. Nach dem Diplom 1991 hat er auch den Meisterschulpreis erhalten, es folgten Ausstellungen in der alten Schmiede in Wien, der Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für bildende Kunst. Es folgten zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Als sein Sohn geboren wurde beschäftigte er sich mit Acrylmalerei. Im Jahr 2007 schmückte er die Kapelle des Landespflegeheimes Waidhofen an der Thaya. Seine Werke befinden sich in der Sammlung des Bundes, des Landes Niederösterreich, im öffentlichen Raum in Zwettl, Karlstein, Dobersberg, Traunstein und Großglobnitz. |
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